DWIH ist Mitveranstalter beim OECD-HSE Workshop "Internationale Kooperation in Forschung und Innovation"

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Mehr als 100 Teilnehmer des Workshops erarbeiteten Empfehlungen, wie internationale – bilaterale oder multilaterale – Kooperationen im Bereich Forschung und Innovation gestaltet werden können, mit dem Ziel Forschung und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit eines Landes, unter gleichzeitiger Berücksichtigung der globalen „Grand Challenges“ auszubauen.

Dr. Andreas Hoeschen, der Direktor des Deutschen Wissenschafts- und Innovationshauses moderierte die Sektion „Erfahrungen der Universitäten und der gesellschaftlich finanzierten Forschungsorganisationen“, auf der Themen besprochen wurden wie Strategien der Internationalisierung von Universitäten und Forschungsorganisationen umgesetzt und  Plattformen für von Universitäten geleiteten Partnerschaften aufgebaut werden können. Besondere Beachtung galt dabei der Bedeutung der Informations- und Kommunikationstechnologien für den Zugang zu transnationalen Partnerschaften im Bereich  von Wissenschaft und Forschung.

Prof. Dr. Kratzer von der Technischen Universität Berlin präsentierte in der Peer-Learning-Session „Good Practices in International Partnerships“ Konzept und Erfahrungen der TU-Berlin bei der Modellierung und Internationalisierung von Entrepreneurship als Studienangebot.

Details zum Workshop stellt die Hochschule für Wirtschaft in Moskau bereit

Informationen zur Veranstaltung

17. bis 18. Mai 2018

Moskau
Veranstalter: Das Deutsche Haus für Wissenschaft und Innovation (DWIH) in Moskau beteiligte sich als Mitveranstalter am Workshop “Internationale Kooperation in Forschung und Innovation”. Hauptveranstalter waren die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und die Hochschule für Wirtschaft in Moskau (Higher School of Economics, HSE).