Vertreter deutscher und russischer Universitäten tauschten ihre Erfahrungen in der akademischen Zusammenarbeit aus
Im Rahmen der Gesprächsrunde ‘Der fremde Osten?’ erörterten Vertreter deutscher und russischer Universitäten die Praxis des studienbezogenen Austauschs und die Möglichkeiten diesen zu stärken.
Experten aus Deutschland und Russland diskutierten darüber, welche intrinsischen Faktoren bei Studierenden eine Rolle spielen, um sich in einem anderen Land auszubilden, und welche Anreize die Universitäten beider Länder schaffen können, um den Studierendenaustausch zu erhöhen.
Das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) präsentierte auf der Veranstaltung Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen deutschen und russischen Universitäten und der deutschen science community, z.B. Forschungsförderungsprogramme in Zusammenarbeit mit russischen Forschungsstiftungen.
Die Veranstaltung wurde von dem Informationszentrum des DAAD in St. Petersburg (IC DAAD SPb), dem Vertreter der Freien Universität Berlin in Moskau, dem Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) in Moskau und der Nationalen Forschungsuniversität Higher School of Economics (HSE) St. Petersburg im Rahmen der ‘Deutschen Woche’ organisiert.
Der runde Tisch wurde im Rahmen des Deutsch-Russischen Jahres der Hochschulkooperation und Wissenschaft 2018-2020 organisiert.