Die Stadt nach der Pandemie: wie sieht das Leben in der Stadt der Zukunft aus? (online-Veranstaltung 2)
Die Pandemie hat die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung ins Home-Office „geschickt“. Welche Erfahrung hat sie mit der Arbeit im Home-Office gemacht und wird die Mehrheit an ihre gewohnten Arbeitsplätze zurückkehren? Wie wird sich der Arbeitsmarkt entwickeln?
Am 2. Juli 2020 fand die zweite Online-Veranstaltung der Serie „Die Stadt nach der Pandemie“ statt, die von dem Informationszentrum des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in St. Petersburg, dem Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) in Moskau in Partnerschaft mit der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK) in St. Petersburg
organisiert wurde.
Forscher*innen und Expert*innen für Wirtschaft, Medizin, Raumentwicklung und Soziologie aus Deutschland und Russland diskutierten über Sozialsysteme, Gesundheitsversorgung und neue Arbeitsmarktbedingungen.
Veranstaltungsaufnahme auf YouTube.
Diskussionsteilnehmer*innen:
Leiterin des Centrums Urbane Epidemiologie (CUE) am Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE)Prof. Dr. Susanne Moebus
Chief Executive Office, IZA – Institute of Labor EconomicsProf. Dr. Hilmar Schneider
Lehrstuhlinhaber für das Forschungs- und Lehrgebiet „Technik und Gesellschaft“ am HumTec der RWTH Aachen Zum Artikel „Das Virus experimentiert mit uns“Prof. Dr. Stefan Böschen
Dozentin am Institut für Design und Urbanistik der ITMO Universität, Projektkoordinatorin am Zentrum für Deutschland- und Europastudien (ZDES, Staatliche Universität St. Petersburg – Universität Bielefeld)Dr. Aleksandra Nenko
Dr. Margarita KulevaSoziologin und Kulturwissenschaftlerin, Dozentin an der soziologischen Fakultät und Leiterin des Lehrstuhls für Design und moderne Kunst der Higher School of Economics St. Petersburg, Research Affiliate des Zentrums für Deutschland- und Europastudien (ZDES), Staatliche Universität St. Petersburg-Universität
Moderatorin der Online-Debatte, UmweltjournalistinAngelina Davydova
Die Web-Veranstaltung fand im Rahmen des Deutsch-Russischen Jahres der Hochschulkooperation und Wissenschaft 2018/2020 statt.